Über das Buch




Der Kiez um die Oranienburger Straße zählt schon seit Jahren in Berlin zu den Sehenswürdigkeiten. Klubs und Restaurants bilden eine pulsierende »Party Zone«, die vor allem bei jungen Touristen aus der ganzen Welt beliebt ist.
Die Gegend ist aber auch ein Brennpunkt der Kriminalität und ein kilometerlanger »Kontakthof« für die Damen des ältesten Gewerbes der Welt. Huren gehören hier während der Abendstunden und in der Nacht wie selbstverständlich zum Straßenbild.
Die Autorin nimmt Sie in ihrem Buch mit auf eine Reise in diesen pulsierenden Kiez. Erleben Sie mit ihr das Leben und Arbeiten der Huren, die hier Sex für Geld anbieten.
Aber Frauke Petersen bleibt mit Ihnen nicht nur in der Oranienburger Straße.
Werfen Sie einen Blick in das Rotlichtmilieu Berlins. Kommen Sie mit aufs Zimmer, wenn ein Freier Entspannung und Abenteuer beim bezahlten Sex sucht.
Dabei geht es aber nicht nur um die »käufliche Liebe«. Das Geschäft der Frauen und das Geschäft mit den Frauen hat auch eine tief dunkle Seite.
Lassen Sie sich berichten, wie Menschenschlepper und die organisierte Kriminalität in Berlin die ganz großen Räder drehen.
Die Autorin bietet ihnen mehr als eine Stadtführung durch diese Gegend in der Mitte von Berlin.
Schauen Sie sich den Szenekiez hinter den Kulissen und aufwendig sanierten Fassaden an.
Begleiten Sie Nancy, wie sie auf der Straße ihren Knackarsch verkauft.
Schauen Sie Frauke über die Schulter, wenn sie versucht zwischen Menschenschleppern, Zuhältern und Nutten das Gesetz durchzusetzen.
Und dann lernen Sie auch noch »Miss Ukraine« kennen, die für einige Überraschungen gut ist.
Erleben Sie eine Welt aus Sex, Zuhälterei, Prostitution, Gewalt und Raub. Verbringen Sie mit der Autorin spannende Stunden auf der Oranienburger Straße. Kommen Sie mit in eine Welt, die den Touristen verschlossen bleibt.
Frauke Petersen: »Nicht jedem, der dieses Buch lesen wird, wird es auch gefallen. Das weiß ich. Man kann es halt nicht jedem recht machen.
Das war aber auch nie mein Ziel. Ob im Dienst, oder als Autorin, ich habe es schon immer verstanden zu polarisieren. Ich will nicht kuscheln. Ich will durchgreifen!
Machen Sie sich daher auf einiges gefasst.«